Chronobiologie im Personalmanagement - Chronoworking

„Dieses Buch war/ist in Sachen Personalmanagement seiner Zeit weit vorraus.“

Diesen Satz höre ich gerade jetzt in Zeiten vom wachsenden Interesse an Chronoworking immer wieder. Die erweiterte 2. Auflage meines 2012 erschienenen Buches „Liquid Work – Arbeiten 3.0“ nannte ich bewußt „Chronobiologie im Personalmanagement“, beinhaltet es doch neben der Remote Arbeit (Liquid Work/New Work) im Kern die Arbeit nach der inneren Uhr.

Ich verknüpfe hier aktuelle und aktualisierte Inhalte mit noch mehr Gewicht auf die Chronobiologie. Wer in Zukunft Fachkräfte gewinnen und halten will, der muss sich mehr einfallen lassen, als nur extrinsische Motivationsfaktoren zu bedienen. Die Generation Y erwartet ein Arbeitsumfeld, welches ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigt. Unternehmen die noch in dem Dogma verhaftet sind, dass sich der Mitarbeiter um die Firma biegen müsse, werden die Verlierer im Kampf gegen den Fachkräftemangel sein.

UND – wer sich auf die Fahnen geschrieben hat, den Mensch in den Mittelpunkt zu stellen, kommt an der Chronobiologie und Chronoworking nicht vorbei.

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Rezensionen zu "Chronobiologie im Personalmanagement"


Gepflegt durchatmen 04/2017, Fachzeitung für außerklinische Intensivversorgung – „Wie wollen wir in Zukunft arbeiten?“

Auch in der Pflege ist das Thema „Neue Arbeitsformen“ angekommen. Die Fachzeitung „Gepflegt durchatmen“ bespricht mein Buch im Lichte der Entwicklungen innerhalb der Pflege.

Zitat:
„Das Buch führt vor Augen, wie dringend notwendig ein gesamtgesellschaftliches Umdenken in Bezug auf unse-re Form des Arbeitens ist. Das Thema geht uns alle an. Deshalb ist dieses Buch nicht nur für Unternehmer und Führungskräfte, sondern auch für Arbeitnehmer sehr empfehlenswert. Gespannt darf man sein, wie und ob all die Anregungen auch die Pflege, ob stationär, ambulant oder im außerklinischen Bereich, aufgreift. Wichtig wäre es, denn gerade hier müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders flexibel, Tag und Nacht, für ihre Mitmenschen da sein.“

Link zum Artikel (Seite 77)


Rezensionen der 1. Auflage „Liquid Work – Arbeiten 3.0“


Facts 2/2013- Literaturtipp Liquid Work – „Der lange Abschied von der Stechuhr“ 

titelt die Ausgabe 2/2013 der Managementzeitschrift „Facts“. Dieser Artikel, in welchem auch aus meinem Buch zitiert wird, zeigt, warum viele Unternehmen noch Probleme haben, mobiles Arbeiten tatsächlich effektiv und sinnvoll einzusetzen. „Liquid Work – Arbeiten 3.0“ wird hierzu als Literaturtipp empfohlen.

Link zum Artikel

„Einzigartige Sicht auf die Arbeitswelt“

Der Leser erhält viele Hintergrundinformationen. … Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen, das es einen einzigartigen Blick auf eine mögliche Zukunft der Arbeitswelt wirft. Als selbständige Unternehmerin achte ich bereits auf meine persönliche, innere Uhr. Nun hat mir Autor Michael Wieden die Hintergründe dazu verdeutlicht. Dieses Buch empfehle ich StudentInnen, die Manager oder Führungskräfte werden wollen, um sich bereits im Studium selbst zu organisieren und um ihr Personal zukünftig besser zu verstehen und effizienter zu führen. Sowie Personen, die bereits in Führungspositionen sind, um ihren Blick für eine mögliche zukünftige Arbeitsgestaltung zu öffnen.“

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„Mit Liquid Work: Arbeiten 3.0 hat Michael Wieden ein inspirierendes Buch verfasst …

… in dem er uns einlädt unsere moderne Auffassung von Arbeit und Arbeitszeit auf Herz und Nieren zu prüfen. Der Autor verweist auf den bereits weltweit stattfindenden demographischen und ideologischen Wandel und ermutigt uns die Chancen dieses Wandels anzunehmen. Es ist Michael Wieden mit seinem Buch gelungen anhand ausgesuchter Beispiele eine lehrreiche Melange aus Wirtschaftswissenschaft, Arbeitszeitphilosophie und – erstmals! – Chronobiologie zu schaffen“

Dr. Thomas Kantermann, Chronobiologe an der Universität Groningen/NL

„Ich bin ein Liquid Worker. Und eine glückliche Mama. Beides aus Überzeugung.“

Susanna Hinrichs, Das goldene Vlies

Wie in der Wissensgesellschaft gearbeitet wird

„Das Buch von Michael Wieden passt genau in die Diskussion um den Fachkräftemangel und die Wissensgesellschaft, liefert einen interessanten Denkansatz. Auch die Yahoo-Chefin Marissa Mayer sollte überlegen, ob ihre jüngste Anordnung tatsächlich richtig und nicht einfach nur rückschrittlich ist.“

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