Vortrag: Sommerzeit – (K)eine Kleinigkeit für Körper und Psyche

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Wussten Sie, dass der durchschnittliche deutsche, arbeitende Bürger in den letzten fast 30 Jahren über 1 1/2 Stunden seines nächtlichen Schlafes eingebüßt hat? Noch Ende der 70er Jahre haben wir im Schnitt 1 1/2 Stunden mehr geschlafen als heute. Man mag das Zusammentreffen dieses Phänomens mit der Einführung der Sommerzeit als nicht kausalen Zusammenhang bezeichnen. Bemerkenswert ist es allemal.


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Wenig Phänomene beschäftigen die Europäer so kontinuierlich, wie die Zeitumstellung jeweils im März und im Oktober. Herrscht während der Sommer- bzw. der Normalzeit selbst eher Ruhe, konzentriert sich jeweils um die beiden genannten Termine das öffentliche Unverständnis. Bei dem einen Teil der Bevölkerung in Bezug auf die Existenz Sommerzeit selbst, beim anderen Teil in Bezug auf die Beibehaltung der Normalzeit während der Wintermonate. Was aber steckt dahinter?

Vortragsziel:

In diesem Vortrag zeige ich auf, warum diese eine Stunde tatsächlich wesentlich mehr Einfluss auf uns hat, als noch viele Menschen annehmen. Nur weil man es nicht spürt, bedeutet es nicht, dass diese Umstellung keine Einfluss auf uns Menschen hat. Sie lernen, dass dieser Einfluss nicht nur während der Umstellung selbst, sondern über die komplette Laufzeit der Sommerzeit gegeben ist. Und Sie werden die Rastlosigkeit Ihrer Kinder, und deren „Faulheit“ morgens vor der Schule mit anderen Augen sehen. Vor allem im Sommer.

Vortragsdauer: 30-45 Minuten